Chronik der Eifelkapelle Gransdorf
1927 schlossen sich mehrere Musiker zu einer kleinen Gruppe zusammen.
1933 stellten Dirigent Jakob Pelzer aus Eisenschmitt und Brandmeister Matthias May eine Feuerwehrkapelle auf.
Erste Mitglieder
Wilhelm Kremer, Alois Kalle, Nikolaus Spoden, Matthias Näckel, Michael Müller, Johann Weber, Josef Kremer, Nikolaus Kremer, Franz Assmann, Wilhelm Kremer, Emmerich Pax, Nikolaus Stuckart, Johann Koos
Da zu Beginn das Geld fehlte, konnten gebrauchte Instrumente nur durch Spenden aus der Bevölkerung finanziert werden. Anfangs wurde nur bei Anlässen in der Gemeinde gespielt, später auch außerhalb des eigenen Ortes. Dadurch wurde der Bekanntheitsgrad stark erhöht.
Im 2. Weltkrieg wurde das Musizieren notgedrungen eingestellt. Die Instrumente wurden von den Amerikanern beschlagnahmt und sollten zerstört werden. Nach dem Krieg konnte man direkt wieder mit dem Musizieren unter Dirigent Nikolaus Spoden beginnen.
1949 übernahm Matthias Näckel den Dirigentenstarb, als er aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrte. ab
1949 wurde die Kapelle vereinsmäßig organisiert
1952 wurde die Trennung von Feuerwehr und Kapelle unter Dirigent und 1. Vorsitzendem Matthias Näckel vollzogen
1965 wurden durch den 1. Vorsitzenden Johann Tobi freundschaftliche Beziehungen zwischen der Fanfare St. Servatius Biesland, Niederlande, und der Musikkapelle geknüpft.
Entstehen des Wappens und des Namens "Eifelkapelle Gransdorf"
1972 verlegte man die Proben vom Gasthaus "Zum Holzwurm" in einen Raum der alten Schule 70er Jahre Hier begann die Ausbildung junger Musiker durch Alois May. Innerhalb des Vereins kam es jetzt zum Generationswechsel.
Mitte der 80er Jahre fing der Verein an, seine jungen Musiker druch die Kreismusikschule Bitburg-Prüm ausbilden zu lassen. Auf diese Ausbildung wird auch heute noch großen Wert gelegt.
1. Vorsitzende seit 1952
1952 - 1965 Matthias Näckel
1965 Johann Fischer
1965 - 1970 Johann Tobi
1970 - 1972 Franz Josef Spoden
1972 - 1974 Karl Fischer
1974 - 1975 Franz Josef Spoden
1975 - 1989 Walter Kremer
1989 - 1992 Alois May
1992 - 1996 Udo Thome
1996 - 2015 Klaus Burbach
2015 - heute Pia Jung