Sanierung der Damentoilette im Gemeindehaus abgeschlossen
- RWE Aktiv vor Ort hilft -
Die Toilettenanlagen im Gemeindehaus Gransdorf stammen allesamt aus dem Beginn der 1960er Jahre; sie waren damals Teil der Gransdorfer Volksschule.
Obwohl immer noch funktionstüchtig, war vor allen Dingen aus ästhetischen Gründen eine umfassende Sanierung nicht mehr länger hinaus zu schieben. Aufgrund der leeren Gemeindekasse haben es sich der Gemeinderat und die Vereinsgemeinschaft zum Ziel gesetzt, die Sanierung der kompletten sanitären Anlagen nach Möglichkeit ohne finanzielle Beteiligung der Ortsgemeinde zu realisieren.
In einem ersten Bauabschnitt wurde in diesem Jahr die Sanierung dar Damentoilette in Angriff genommen und vor kurzem abgeschlossen. Im Juli hatten die Arbeiten mit dem völligen Entkernen des Raumes begonnen. Alle Wasser-, Abwasser-, Strom- und Heizungsleitungen wurden komplett erneuert.
Es wurden neue Wand- und Bodenfliesen, neue Toiletten, neue Waschbecken sowie Spiegel und Lampen und neue Kabinen eingebaut. Somit präsentiert sich die Damentoilette nunmehr sowohl optisch als auch technisch in einem völlig neuen und modernen Gesicht.
Die Finanzierung der Maßnahme wurde durch unbare Eigenleistungen der Gransdorfer Vereine und des Gemeinderates sowie durch zahlreiche Geld- und Sachspenden sichergestellt. Darüber hinaus unterstützte RWE das Projekt im Rahmen seiner Initiative „RWE – Aktiv vor Ort“ mit einer Zuwendung in Höhe von 1.950,00 €.
Ich bedanke mich im Namen der Ortsgemeinde bei allen, die zu der Realisierung der Maßnahme – sei es durch ihre Arbeitskraft oder aber durch eine Spende – beigetragen haben, ganz herzlich. Bedanken möchte ich mich auch ausdrücklich bei unserem Projektpaten, dem ehemaligen Gransdorfer Walter Kremer, für die RWE-Zuwendung und die diesbezügliche verwaltungsmäßige Abwicklung. Es ist sehr schön, dass er sich seinem ehemaligen Heimatdorf immer noch so verbunden fühlt. Im kommenden Jahr soll in gleicher Weise die Sanierung der Herrentoilette in Angriff genommen werden.
Friedebert Spoden
Ortsbürgermeister